Paste: Love
Author: | Amor |
Mode: | text |
Date: | Sun, 19 Dec 2010 17:54:46 |
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Was soll ich mit dem Leben das wir haben werden wenn ich jetzt schon weiß das du nicht mit mir reden willst über
simple Dinge. Was soll ich mit dem Schmerz den ich schon habe weil du mir nicht zeigst das du mich liebst.
Womit denn? Womit zeigst dus mir? Was soll ich mit dem gelben Eimer wenn du ihn mir nur als Geste gibst?
Warum gab ich dir jeh mein Glück in vielfältigster Form wenn du es jetzt nicht vermitteln kannst. So glaubte ich
sehr tief in meinem Herzen du würdest es eines Tages tun. Warum gab ich nicht unlängst das auf was ich habe.
Vermutlich weil ich liebe. Und ich liebe das was einst war. Was du jetzt noch von mir haben könntest und was du
nicht mehr bist. Du hast mir früher nie gesagt du willst nicht mit mir reden über ein Thema. Nie hättest du gesagt
das ich dich nich verstehe. Grundlos. Wie sich herausstellte entsprach es nicht der Wahrheit was du von mir glaubtest
zu wissen. Warum lebe ich ein Leben indem Menschen mich nicht lieben wollen. Ich will einfach nicht mehr. Ich will
keinen Schmerz mehr empfinden. Immer verlässt man mich. Ich fühle Verweiflung tief in meinem Herzen und das
geringste Verständnis. Was ist daran so schwer mich so zu lassen wie ich bin. Man will nicht das ich diskutiere.
Die Art ist falsch. Ich bin anders. Doch frage ich wo, so weißt du es nicht. Wo bin ich anders. Meinen Sprachschatz
nutzte ich damals sowie heut. Und auch damals hätte ich so gehandelt wie ich es jetzt tu.
Früher wo du mir noch sagtest wie sehr du mich liebst. War das vorhins gelogen? Vermisst du mich wirklich? Obwohl
du meinst ich sei ein anderer Mensch. Wie kannst du mich dann vermissen? Oder weißt du selbst nicht mehr ob du mich
vermisst. Weißt du was du weißt? Oder fühlst du es? Ich fühle. Ich fühle das sich Dinge änderten aber nicht verloren
sind. Welches Wort das uns zu dem machte was wir Heute sind, fällt dir dazu ein?
Während ich schreibe, sagt mir Mirko das ich dich grüßen soll. So tu ichs auch. Grüße von Mirko.
Bist du glücklich? Warum dann wieder so ein jähes Ende eines Gespräches? Warum dann so viel Unlust zur Diskussion,
denn anders ist diese nicht mehr. Jedenfalls wenn du darüber nachdenkst wirst du keine wesentlichen Unterschiede
feststellen können. Wirklich nicht. Bist du unglücklich? Warum sagst du dann nichts? Weil du dich nicht beschwerst?
Das sollst du aber weil ich dir sagte was ich will. Und das war klar und deutlich das du mir sagst was du brauchst.
Und nun bitte lausche ganz genau: Ich bin unglücklich. Und einsam. So einsam wie ein Wal der gestrandet liegt an
einer rauen felsigen Küste. In der Hoffnung das Wasser kommt unter ihn und wird ihn erreichen und wieder in das
seichte Blau tragen. Doch Hoffnung ist es nicht was das Meer zu ihm kommen lässt. Sondern nur das Meer selbst. So
liege ich und warte auf Dich. Ich warte auf deine Worte die mein Herz tragen. Und ich warte auf deinen Körper der
mir meine Ruhe gibt. Ich warte auf deinen Geist so dass er sich mit meinem vereine. So möchte ich mit dir leben
und nicht auf Distanz. Die Weite nimmt uns mehr und mehr. Ob du es siehst? Ich sehe dich nicht. Weder deinen Geist
noch dein Herz. Nicht einmal deinen Körper. Darum blinkt der Mond wohl Nachts aufs Schneefeld. Er sagt mir auch die
Nacht ist hell. Selbst wenn es dunkel ist kann man sehen. Selbst wenn keine Sonne scheint leuchtet es irgendwo.
Und so auch hier - in meinem Herzen. Meine Liebe zu dir lässt mein Herz strahlen. Wenngleich die Nacht nun den Tag
überschattet und die Sonne kürzer scheint. Denn Tage werden länger und Momente werden kommen an denen wir uns lieben
wie am ersten Tag. Ich bin der, der ich schon immer war. So wie ich es immer sein werde. Mensch ist Mensch.
Wir bleiben wer wir sind. Das was wir lernen zu werden verlernen wir nicht.
Ich lernte zu fühlen. Ich lernte das Leben zu lieben. Und ich lernte das nichts im Leben wichtiger ist als das was
ich lernte. Tiefe gefühlsvolle Liebe. Diese habe ich. So liebe ich Dich. Diese Worte halte ich in Ehre und sind
stets der Unendlichkeit ihrer Lebensdauer bewusst. Nie wird meine Liebe von dir gehen. Ganz gleich wie viele
Messer mein Herz trifft. Liebe ist gütig. Des Unglücks langsamer Zorn kommt über Jene, die nicht dem gedenken was
uns wirklich umgibt und ausmacht. Wer wir sind und was wir waren und woher alles kommt bestimmt wer wir sein werden.
Ich weiß woher ich komme und wo mein Platz war. Ich weiß wer ich bin und tief in mir glüht die Fackel der Hoffnung.
Denn was mal war wird wieder sein. Und was jetzt ist, wird nicht bedingt sein für die Zukunft. Nur das was ehrlich
existiert, in dem was wir fühlen, ist das, was immer sein wird. Es ist die Liebe und die Freundschaft. Das Gute
kam und wollte siegen. Nun, ich bin müde. Aber mein Herz sehnt sich nach dir. Es streift umher in leeren Gefilden
und erwartet die Ankunft deines sanftmütigen Charakters. Wo ich durch Wälder streifen kann und dem was mir vertraut
ist begnen werde. Da wo ich mit Blumen deinen Stolz anfechte und Vögel meine Freunde werden. In deiner Vergangenheit
begleite ich dich zu Orten wo ich nie war. Und der Träume Zukunft stehe ich dir zur Seite. Gemeinsam erklimmen wir
erdachte Klippen oder rutschen zusammen auf Englisch zwischen den Tannen.
I love you.
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